„Die Schönheit ist eine zentrale Funktion.“

Ikonisch. Integriert. Intuitiv. Individuell. Inspirierend. Mit der Excellence Line entwickelt V-ZUG seine Designsprache nicht nur kontinuierlich weiter, sondern revolutioniert sie sogar. Die Steamer und Backöfen aus dieser Premium-Kategorie begeistern durch ihre Schönheit, ihre emotionale Anziehungskraft und ihre einzigartige Qualität in puncto Design und Bedienung.

Ikonisch

Wo genau fängt man eigentlich an, wenn man eine völlig neue Geräte-Generation entwickeln möchte? In der Zukunft. Da Haushaltgeräte eine lange Lebensdauer haben, blickt die Designabteilung viele Jahre in die Zukunft und entwickelt Ideen für eine zeitlose Ästhetik. „Ikonisches Design rückt die Langlebigkeit in den Mittelpunkt“, sagt Martin von Freeden, der Leiter des Designteams. „Unsere Geräte sind absolut hochwertig, unaufdringlich und puristisch. Gleichzeitig besitzen sie ihren eigenen Charakter und sind so einfach aufgebaut, dass man sie sich jederzeit vor seinem geistigen Auge vorstellen kann. Diese Einfachheit ist die hohe Kunst des ikonischen Designs.“ Ikonische Kreationen sind typisch Swiss. Und das spiegelt sich in den Premium-Geräten wider, die V-ZUG in der Schweiz produziert. „Ihre Schönheit ist eine zentrale Funktion“, sagt der 47-jährige Industriedesigner. Das Herzstück der neuen Excellence Line ist der neu gestaltete Drehgeber, der CircleSlider: Er ist nicht mehr dreidimensional, sondern direkt in das Display integriert – quasi ein digitaler Drehgeber, der in das Glas eingeschliffen ist. „Das Einschleifen ist wirklich ein komplexer Prozess. Wir haben lange daran gearbeitet, bis das Zifferblatt absolut glatt war und sich beim Berühren angenehm anfühlte“, sagt Martin von Freeden. „Damit wir höchste Qualität und Ästhetik erreichen, diskutieren wir über jeden Millimeter und jedes Pixel.“ Ein weiteres Schlüsselelement, das als hochwertiges taktiles Designelement in die Geräte eingelassen ist, ist der Griff – eine schlanke, ergonomische Griffleiste, die aus einem einzigen Stück eloxiertem Aluminium gefräst ist. Dieses konkave Element wirkt sanfter und verleiht der Außenseite des Geräts eine emotionale Ausstrahlung.

Integriert

Das Äußere der Geräte wurde von den beiden Industriedesignern Andreas Arabiano (29) und Kilian Hürlimann (33) gestaltet, die sich dafür mit Formen, Farben und Materialien beschäftigt haben. Die Excellence Line ist im klassischen schwarzen Spiegelglas sowie in zwei neuen Oberflächen – Platinum und Pearl – erhältlich. „Wir haben die Platinum-Oberfläche für helle Umgebungen optimiert. Dadurch fällt der Kontrast beispielsweise in weißen Küchen weniger stark aus“, erklärt Andreas Arabiano. „Es ist ein warmer Ton. Damit wollen wir eine warme Ausstrahlung anstatt einer utilitaristischen Distanz schaffen.“ Einzigartig an dieser Linie ist die Tatsache, dass alle Fronten aus dezentem Spiegelglas bestehen, das sich nahtlos in jede Küche integriert, da es die Farb- und Lichtverhältnisse der Umgebung kontinuierlich widerspiegelt. Auch das ist typisch Swiss: sich nicht plakativ in den Vordergrund zu drängen, sondern durch eine hohe Qualität langfristig zu überzeugen. Die richtigen Farben zu finden, damit die Farbtöne des Griffs, der Glasfläche und des Displays harmonisch zusammenpassen, war ein langwieriger Prozess. „Wir haben an verschiedenen Orten und zu verschiedenen Tageszeiten sowohl drinnen als auch draußen experimentiert. Dabei waren wir mit einer Stoppuhr, einem Farbkontrastmesser und einem Echtfarbfilm bewaffnet“, erzählen die beiden Designer lachend.

Intuitiv

Die Geräte müssen sich nicht nur nahtlos in die Küche, sondern auch in das gesamte Kocherlebnis einfügen. Dieses Konzept der „nahtlosen Integration“ gilt sowohl für das Industriedesign als auch für das Benutzererlebnis. „Wir konzentrieren uns ganz klar auf den Benutzer. Und dabei fragen wir uns, wie wir die Bedienung des Geräts vollkommen intuitiv gestalten können“, sagt Gloria Cutura. Ein gutes Beispiel dafür ist der CircleSlider, den wir direkt in das Bedienfeld eingeschliffen haben. Der Touchscreen leuchtet durch den CircleSlider hindurch. Die Qualität des Displays und seine Benutzerfreundlichkeit spürt man sofort, und die Bedienung erfolgt instinktiv: Wenn man ein Gerät täglich benutzt, dann sollte es auch wirklich Spaß machen und dem Benutzer Freude bereiten. „Bei der Gestaltung eines Produkts geht es nicht nur um die technischen Aspekte, sondern auch um seine emotionale, haptische und interaktive Anziehungskraft sowie um die Freude, die es seinen Benutzern bereitet“, sagt User Experience Designerin Gloria Cutura. So soll die Bedienung der Geräte zu einer Selbstverständlichkeit werden, damit unsere V-ZUG Produkte zu einem festen Bestandteil des häuslichen Lebens werden.

„Genussvolles Kochen gehört ebenfalls zum ...

Individuell

Wenn es um die IT-Architektur und Navigationskonzepte geht, ist Kevin Perlinger der richtige Ansprechpartner. Der User Interface Designer ist für die Kombination von Softwareentwicklung und interaktivem Design verantwortlich. Es ist seine Aufgabe, die komplexen Inhalte so zu bündeln und zu gestalten, dass sich das Gerät am Ende einfach und intuitiv bedienen lässt. Die Designer nennen dieses Konzept „Simplexity“. Für den 32-Jährigen gehören zum Design sowohl die Dinge, die wir sehen, als auch die Dinge, die wir nicht sehen. Zu den sichtbaren Dingen gehören beispielsweise das Aussehen der Icons oder die sorgfältig aufeinander abgestimmten Kacheln, Schriften, Farben und Hintergrundbilder auf dem Display, aber auch alle Dinge, die wir unbewusst wahrnehmen. Ein Aspekt davon ist die Individualisierung. Das Layout und die Darstellung auf dem Display lassen sich so anpassen, dass man Favoriten und Rezepte speichern und Kacheln verschieben kann. Sowohl Amateure als auch Profis fühlen sich mit den Geräten wohl. Das Ziel lautet, dass sich auch Menschen, die eigentlich nicht kochen können, damit wie ein erfahrener Chefkoch fühlen. So können sich die Benutzer, wann immer sie wollen, vom Gerät unterstützen lassen – beispielsweise durch die hilfreichen EasyCook-Voreinstellungen oder die Listenfunktion, die ihnen zusätzliche Informationen liefert. „Genussvolles Kochen gehört ebenfalls zum Qualitätsdesign.“

Inspirierend

Genauso wichtig sind die hervorragenden Garergebnisse, die sich mit V-ZUG Geräten erzielen lassen. „Wir sorgen akribisch dafür, dass unsere Geräte die jeweiligen Speisen und Gerichte perfekt zubereiten“, sagt Gunnar Donis. In der Entwicklungsphase wurden gefühlt zwei Fußballfelder voll mit Apfelkuchen und vielen anderen Gerichten getestet. Letztendlich geht es nicht um den Steamer, sondern vor allem um die Gerichte und Speisen, die man damit zubereiten kann. Das ist ein weiterer Grund, warum die V-ZUG Geräte in ihrer optischen Gestaltung so zurückhaltend sind. Sie punkten jedoch durch die Vielfalt der von ihnen gebotenen Funktionen und Zubereitungsmöglichkeiten. So kann man beispielsweise eine schnelle Pizza mit der Automatikfunktion oder komplexe individuelle Gerichte auf professionellem Niveau zubereiten: „Unter der Woche muss immer alles so schnell wie möglich gehen, aber am Wochenende möchte ich die Kunst des Kochens zelebrieren. Unter der Woche fahre ich in der Stadt ein Auto mit Automatikgetriebe, aber am Wochenende liebe ich es, mit einem handgeschalteten Sportwagen in die Berge zu fahren und dort die Serpentinen hinaufzujagen“, sagt der 40-jährige User Experience Designer. „Das Gerät sieht schön aus, und da es sich intuitiv bedienen lässt und alle Informationen so gut strukturiert sind, inspiriert es mich auch dazu, andere Kochmethoden auszuprobieren. Oder sogar dazu, ein neues Gericht zu zaubern.“

Mit der Excellence Line hat das Designteam von V-ZUG einen wichtigen Schritt in die Zukunft gemacht. Welche Gefühle sollten die Benutzer mit diesen neuen Premium-Geräten verbinden? Die einstimmige Antwort des Teams lautet: „Benutzer? Wir wollen nicht einfach nur Benutzer, sondern echte Fans.“